Playdate & Weather

Playzeitraum: März 2024 – Juni 2024.

Der Frühling hat nun endlich seine Türen geöffnet und lässt uns eintreten. Nicht nur kalendarisch. Die ersten Blumen recken nach und nach ihre Köpfe der Sonne entgegen und die Temperaturen sind nicht mehr so furchtbar kalt, wie noch vor einigen Wochen. Hellere Farben sind nun wieder angesagt. Und trotz alledem sollte man nach wie vor wenigstens eine dünne Jacke sich überziehen, wenn man es vorzieht, draußen zu sein. Denn auch wenn der Frühling nun endlich seine Fühler ausgestreckt hat, ist es noch recht frisch am frühen Morgen. Nur Schal und Mütze, die brauchen wir zum Glück nicht mehr. Hat die Sonne diesbezüglich doch etwas mehr die Zügel in der Hand, als der kühlere Wind in den ersten Stunden des Tages. So sagen wir: Muckelt euch unter euren dicken Decken hervor, zieht euch was schickes an und geht nach draußen. Genießt die ersten warmen Sonnenstrahlen der wunderschönen neu anbrechenden Jahreszeit und nutzt die sonnigen Stunden für einen ausgiebigen Spaziergang an der frischen Luft. Macht euch dabei auch keine Sorgen um die paar Tropfen Regen, die ab und an die Wolken verlassen. Die ziehen schneller vorbei als wir schauen können.

Recent Updates

🠚 Allmählich bricht eine Zeit an, in der das französische Ballett wieder „in“ wird. Scheut euch also nicht, die gewaltigen Hallen des Opernhauses in Paris zu besuchen.

🠚 Die Tauben bevölkern immer mehr und mehr die Straßen von Paris.

🠚 Die Bürgermeisterwahlen haben stattgefunden, wer wohl nun unsere schönen Städte anführt?

🠚 Neue junge Künstler in Montmartre entdeckt. Sind das unsere Nachwuchs Künstler?

Your Helping Hands

           
GABRIEL ELOIS                 OSIRIS WAKEFIELD

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#61

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
30.04.2024 22:11
von Lucas
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My Application


 
» Charlie Hunnam
 

About me

Name » Alter » Beruf

» Lucas McCord » 31 Jahre » Barkeeper
 
Place of living

» Paris [x] » Saint Calais [_] » Nantes [_]
 
Krimineller Hintergrund

» Nein [_] » Ja [x] » Wenn ja, inwiefern: hier und da einige Raubversuche und saß auch wegen Drogenbesitz im Knast

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?

» Nein [_] » Ja [x] » Wenn ja, auf das von @Jean nach der Liebe

Postingverhalten

» Mehrmals die Woche [_] » Einmal die Woche [_] » Mehrmals im Monat [x]

Onlineverhalten

» Täglich [x] » Mehrfach die Woche [_] » So wie es passt [_]

Schreibstil

» 1. Person [_] » 3. Person [x] » Anpassbar [_]
» Chatplay [x] » Szenenplay [x] » GB [x]
 

Charactertraits

» Trage hier entweder einen kleinen Text über deine Charaktereigenschaften ein oder wenn kein Text, dann 5 positive und 5 negative Eigenschaften.
- Kühl
- humorvoll
- stur
- charmant
- Hitzköpfig
- loyal
- eifersüchtig
- romantisch
- aggressiv
- guter Zuhörer
 


My Past

» Lucas wurde vor 31 Jahren in einer kleinen Wohnung am Rande von Dublin geboren. Er war der einzige Sohn von Grace und Brandon McCord. Grace war Kassiererin in einem kleinen Laden und Brandon war - nun - er war ein Arsch mit Alkoholproblemen. Dies hatte Lucas schon früh zu spüren bekommen. Seine Eltern stritten sich immer wieder und auch sein Vater ließ öfter mal seine Wut an seiner Mutter oder auch am kleinen Lucas aus. Anstatt das seine Mutter sich von ihrem Mann trennte, blieb sie bei ihm, in der Hoffnung, dass er sich bessern und wieder zu dem Mann werden würde in den sie sich verliebt hatte. Grace kümmerte sich so gut es ging um Lucas.
Bis er an die Highschool kam war Doug der offene, gutgelaunte Junge. Aber ab der Highschool änderte er sich zum negativen. Ob es an der Pubertät und der rebellischen Phase oder doch an seinen sogenannten Freunden lag, wusste der Junge nicht und er wollte es auch nicht wissen. Er kam in ein schlechtes Umfeld und fing an scheiße zu bauen, zu rauchen. Vincent wollte zu den coolen Kids gehören und machte alles mit. Die Schule wurde geschwänzt, seine Noten gingen mit den Jahren den Bach runter.
Es dauerte nicht lange bis Lucas Vater für einige Tage nicht mehr nach Hause gekehrt war. Luc war sich sicher, dass er sich wie sonst in seiner Stammbar oder bei Freunden aufhielt. Doch dem war nicht so. Grace suchte mit den Nachbarn die Gegend ab und von Brandon fehlte jede Spur. Verzweifelt schaltete Grace die Polizei mit ein, da es ungewöhnlich war für Brandon so lange von Zuhause weg zu sein. Eines Abends erreichte sie ein Anruf der Polizei, dass Brandon gefunden wurde. Doch war er tot und in einem Wald aufgefunden worden. Die Polizei fand einige Schnittwunden auf dem Körper des Vaters und Ehemannes vor. Für Grace brach eine Welt zusammen, im Gegensatz zu Luc, der irgendwie erleichtert war und auch keine Trauer verspürte. Die Beerdigung ging an ihm gefühllos vorbei und er versprach sich niemals so ein Mensch wie sein Vater zu werden.

So kam es, dass Grace mit Lucas nach Paris in Frankreich zog, da sie dort Familie hatte. Luc musste nicht nur in ein anderes Land und eine andere Stadt ziehen, sondern musste auch sein altes Leben und seine Freunde in Dublin lassen. Schließlich kam er auch an eine andere Highschool, wo er jedoch recht schnell Freunde fand, trotz der anfänglichen Sprach Schwierigkeiten und auch wenn er sich wie der letzte Arsch verhielt, es nahm ihm keiner übel. Und die es ihm übel nahmen, mit denen hatte Luc sich recht schnell angelegt.
Nach der Highschool, welche er noch mit etwas Glück und Anstrengung abgeschlossen hatte, fing er an in einer Bar als Barkeeper zu arbeiten. Doch das brachte ihm nicht sonderlich viel Geld ein, weswegen er sich immer wieder auf die Straßen von Paris begab und anfing Passanten zu bestehlen, indem er beim Vorbei gehen in ihre Jackentaschen griff, um sich das Portemonnaie oder die losen Geldscheine zu nehmen. Dies klappte ganz gut, doch wurde er eines Tages von der Polizei erwischt und er hatte noch zusätzlich fünfzig Gramm Gras bei sich, weswegen Luc für eine Weile hinter Gitter kam.
Im Knast fing er an sich Tattoos zu stechen, aber er lernte dort auch die ein oder anderen sympathischen Kerle kennen. Etwa nach 6 Jahren kam Luc schließlich aus dem Gefängnis heraus und ob er so recht was aus seinem Gefängnis Aufenthalt gelernt hat, ist noch unklar.
 


Famous last words

» Ich freue mich schon ein Teil von Frankreich zu werden!
 

 


Jean Charlebois likes it!
Jean Charlebois keeps a criminal offensive side eye on it!
Osiris Wakefield says: "I'm on it!"
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#62

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
30.04.2024 22:29
von Osiris Wakefield | 487 Beiträge


Bonjour Lucas


Da hast du uns ja einen interessanten Tagedieb mitgebracht Vom Gewalttätigen Papa befreit, hat er nun hoffentlich nach seinerm Malör mit dem Gefängnis und dem Gras einen leichteren Weg. Dein Name ist frei, dein Avatar wurde für dich ins Eisfach gelegt und nun aufgetaut und @Jean Charlebois steht sicher bereits in den Startlöchern.

Für sein Gesuch hat er einen alten Probepost verlangt, er kann sich gern melden, ob er diesen nun möchte oder ob ihm deine Bewerbung ausreicht. Je nachdem kann ich dann gern ein Thema für euch öffnen.

Viele Grüße,Os



                     
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Jérome Hidalgo really has to thank you!
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#63

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
30.04.2024 22:33
von Jean Charlebois • 83 Beiträge

Hallo Lucas
ich freue mich das du hier bist,
vielleicht hast du noch einen alten Post den du mir hier schicken kannst.
Da du auch im Gefängnis warst, haben wir uns vielleicht dort schon mal gesehen.
wir können das in PN besprechen.
lg Jean




Osiris Wakefield really has to thank you!
Osiris Wakefield says: "I'm on it!"
zuletzt bearbeitet 30.04.2024 22:35 | nach oben springen

#64

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
30.04.2024 22:44
von Osiris Wakefield | 487 Beiträge




Wie nice, danke für deine Rückmeldung Jean. Dann kannst du, lieber Lucas hier entlang und deinen alten Probepost rein knallen » Privat Room für Jean & Lucas Dort können wir dann weiter fortfahren. Freu mich von dir dort zu lesen.


Viele Grüße,Os



                     
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#65

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
30.04.2024 22:46
von Osiris Wakefield | 487 Beiträge

Be a Part of France

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Willkommen in Frankreich lieber Tourist. Dir hat deine Reise durchs Land so gut gefallen, dass du gern nach Frankreich umziehen möchtest?
Wir haben gleich drei wunderschöne Städte für dich, die dein neues Zuhause werden könnten.

Lass uns dafür deine Bewerbung in diesem Thema da. Kopiere den Code aus dem Spoiler und fülle ihn komplett aus {Bitte lass ihn dabei unverändert}. Wir geben dir dann schnellst möglichst Rückmeldung. Natürlich bitten wir um Verständnis, wenn es RL bedingt mit einer Antwort zu Wartezeiten kommen kann.

Überprüfe bitte, ob dein Faceclaim und dein Name noch frei sind und schau dich gern in den Job Wanteds und in den Member Wanteds um. Vielleicht lacht dich ja ein Gesuch an, welches du erfüllen möchtest. Weitere Infos dazu, findest du auch in unseren Regeln.

Viel Spaß beim stöbern und Bewerben!



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» Trage hier dein Faceclaim ein
 
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[VorstellungKasten1]About me[/VorstellungKasten1]
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[VorstellungTitel1]Place of living[/VorstellungTitel1]
» Paris [_] » Saint Calais [_] » Nantes [_]
 
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» Nein [_] » Ja [_] » Wenn ja, inwiefern:

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» Nein [_] » Ja [_] » Wenn ja, auf das von @....

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» Mehrmals die Woche [_] » Einmal die Woche [_] » Mehrmals im Monat [_]

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» Täglich [_] » Mehrfach die Woche [_] » So wie es passt [_]

[VorstellungTitel1]Schreibstil[/VorstellungTitel1]
» 1. Person [_] » 3. Person [_] » Anpassbar [_]
» Chatplay [_] » Szenenplay [_] » GB [_]
 
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[scroll13]» Trage hier entweder einen kleinen Text über deine Charaktereigenschaften ein oder wenn kein Text, dann 5 positive und 5 negative Eigenschaften.
 

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[scroll15]» Erzähle uns hier von deiner Vorgeschichte. Mindestens 500 Wörter.
 

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[scroll13]» Hier könnten noch ein paar letzte Anmerkungen von dir stehen oder Dinge, die du uns oder den anderen Membern gerne noch sagen wollen würdest.
 
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#66

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
01.05.2024 12:34
von kein Name angegeben • ( Gast )
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» WILLI WHEY


About me

Name » Alter » Beruf

» Casey Fraser » 27 Jahre » Barkeeper und Inhaber der Bar The Alibi

Place of living

» Paris [x] » Saint Calais [_] » Nantes [_]

Krimineller Hintergrund

» Nein [x] » Ja [_] » Wenn ja, inwiefern:

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?

» Nein [_] » Ja [x] » Wenn ja, auf das von @Primrose Mikaelson (nach ihrem besten Freund)

Postingverhalten

» Mehrmals die Woche [x] » Einmal die Woche [_] » Mehrmals im Monat [_]

Onlineverhalten

» Täglich [x] » Mehrfach die Woche [_] » So wie es passt [x]

Schreibstil

» 1. Person [_] » 3. Person [x] » Anpassbar [_]
» Chatplay [x] » Szenenplay [x] » GB [x]


Charactertraits

» Casey ist eine sehr zielstrebige Person, mit sehr viel Ehrgeiz und Disziplin. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, macht er alles, um es auch hinzubekommen. Mit ihm kann man über alles reden, denn er behält Geheimnisse für sich und ist seinen Freunden und seiner Familie gegenüber sehr loyal. Casey ist ein Teamplayer, auf den man sich verlassen kann. Dennoch ist er hin und wieder etwas launisch, vor allem, wenn man ihn vor seinen ersten Kaffee am Morgen anspricht. Wenn er ein Versprechen von sich gibt, dann hält er diese auch ein, komme, was wolle, er steht zu seinem Wort. Er ist sehr abenteuerlustig und humorvoll, außerdem ist er für fast jeden Spaß zu haben.



My Past

» Es war der 06.06.1996 gegen drei Uhr, als Casey sich bemerkbar machte. Kiana hatte den Tag zuvor schon leichte schmerzend gehabt, die in laufe der Nacht immer stärker wurden. So machten Gabriel und sie sich auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen ging es auch direkt in den Kreißsaal, wo erstmal geschaut wurde, wie stark die Wehen sind und wie weit der Muttermund schon auf ist. Dieser war schon bei 8 cm, heiß nicht mehr lange und das Ehepaar würde ihren Sohn endlich in den Armen halten können. Casey ließ auch nicht mehr lange auf sich warten, die Fruchtblase platzte und eine halbe Stunde später war der kleine Mann auch schon da. Casey wuchs sehr wohlbehütete auf, er spielte Football, kletterte auf Bäume und probierte das Fechten aus, jedoch war dies nicht wirklich etwas für ihn. Kurz nach seinem sechsten Geburtstag erblickte seine kleine Schwester das Licht der Welt. Von Anfang an war er völlig vernarrt in Cera und machte es sich zur Aufgabe, auf sie aufzupassen und dafür zu sorgen, dass ihr niemand weh tut. Was mit den Jahren jedoch immer schwieriger wurde, denn Cera war aufgeweckt und frech, schon als Baby merkte man vom, wem sie den Sturkopf und die große Klappe geerbt hatte. Ja es gab Tage, an dem wünschte Casey sich Einzelkind zu sein, denn der kleine Wirbelwind hielt auch ihn ganz schön auf Trab. Denn noch liebt er seine kleine Schwester abgöttisch und würde einfach alles für sie tun.

Casey war schon immer sehr sportlich unterwegs, er brauch das einfach um den Kopf freizubekommen. Deshalb war er der Quarterback der Schulmannschaft, ging täglich Joggen und ins Gym. Mit seinen Freunden ging es sogar mal in die Schweiz, wo sie sich ein SKI Urlaub gönnten. Da merkte man schon, dass Casey das Reisen liebte, weshalb er in den Ferien, so oft es ging, wegflog, um die Welt zu erkunden. Das ermöglichte Casey sich selber. Schon früh suchte er sich ein Job, um seine Reisen bezahlen zu können. Auch um seine Eltern zu unterstützen, denn ihre Bar warf nicht immer genug ab, um über die Runden zu kommen.

Seine Eltern hatte ja gehofft, dass er die Bar, The Alibi übernehmen würde, doch das war überhaupt nichts für ihn gewesen. Er wollte Reisen und die Welt entdecken und nicht für immer in Frankreich feststecken. Kein Wunder also, das er mit 16 Jahren für ein Jahr nach Amerika als Austauschschüler ging. Dort lernte er auch Mara kennen und die beiden führten eine Beziehung, diese ging allerdings in die Brüche, als er zurück nach Frankreich ging. Die Entfernung war einfach zu groß, dazu kam, dass sie sich neu verliebt hatte.

An der High School bekam er den Spitznamen Casanova, denn er genoss es sehr, dass die Mädels auf ihn standen und dies auch zeigten. Er hatte täglich eine andere Flamme an seiner Seite oder in seinem Bett, denn binden wollte er sich kein zweites Mal. Nachdem er die High School beendet hatte, entschloss er sich dazu Frankreich zu verlassen, um in Miami zu studieren. Der Abschied von seinen Eltern und seiner kleinen Schwester fiel ihn wirklich verdammt schwer, denn er liebte seine Familie. Dennoch stand sein Entschluss fest und so ging es mit dem Flieger nach Miami.

Dort fing er schließlich sein Tourismusmanagement Studium an und arbeitete nebenbei erst als Kellner und etwas später als Barkeeper. Durch seiner Arbeit in einer Bar lernte er sehr viele hübsche Frauen kennen und schleppte eine nach der andere ab. Man könnte sagen, dass er sein Single leben in vollen Zügen genoss, sowie sein Leben. Niemals hätte Casey gedacht, dass es eine Frau in sein Herz schaffen würde. Doch genau das ist passiert. Ihr Name war Laney und sie war einfach der Hammer. Sie trug ihr Herz am rechten Fleck, hatte Humor und nahm Casey so wie er wahr. Die beiden wurden ein Paar und er hatte nur noch Augen für sie, er wollte mit ihr Alt werden. Doch dazu kam es leider nie. Laney und Casey waren Nachts auf den Weg nach Hause, er fuhr das Auto und war nur einen kurzen Moment unachtsam gewesen. Er übersah ein Motorrad und es kam zu einem Unfall, sein Auto kam von der Straße ab und knallte gegen einen Baum. Laney wurde eingequetscht und verstarb noch am Unfallort, während Casey ins Krankenhaus gebracht wurde. Er hatte nochmal Glück gehabt, er hatte ein paar gebrochene Rippen und ein gebrochenes Bein. Als man ihn sagte, dass Laney verstorben sei, brach seine Welt zusammen, denn er schuld an den Tod seiner Freundin gewesen, wenn er aufgepasst hätte, dann wäre sie noch an seiner Seite. Während Casey sich erholte, plagten ihn Albträume, immer wieder tauchte Laney auf und gab ihm die Schuld an ihrem Tod. So fiel er immer tiefer in sein Loch und wusste eine Zeit lang nicht, wie es weiter gehen sollte. Wäre sein bester Freund nicht gewesen, dann hätte er wahrscheinlich sein Kummer in Alkohol getränkt. Sein bester Freund half ihn aus dem Loch und trat ihn in den Arsch, denn er musste das Laufen wieder erlernen und wieder Muskeln aufbauen. Der Sport half ihn wieder einen klaren Kopf zu bekommen, dennoch gibt es Tage, an denen er einfach nicht aufhören kann, an sie zu denken.

Casey lebte man gerade zwei Jahre in Miami als er den Anruf bekam, der sein Leben völlig ändern würde. Seine Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben, sofort nahm er den nächsten Flieger und flog zu seiner kleinen Schwester. Diese war am Boden zerstört, so wie er. Casey kümmerte sich um alles und organisiert die Beerdigung. Auch kümmerte er sich darum, dass er die Bar, seiner Eltern behalten konnte. Was verdammt schwer war, da er noch keine 21 Jahre alt war. Doch er kämpfte weiter und konnte die Bar behalten. Sein Studium in Miami brach er ab und blieb in Paris, bei seiner Schwester. Casey bereut es nicht zurückgekommen zu sein, denn für ihn steht die Familie an erster Stelle. Da Cera ihn brauchte, war er da und zog sie förmlich groß, was jedoch nicht einfach war, Casey schaffte es sogar aus der Bar eine richtig angesagte Bar zu machen, mit Karaoke Abende oder live Auftritten. An den Wochenenden ist das Alibi ständig voll auch von Touristen.




Famous last words

» Hier könnten noch ein paar letzte Anmerkungen von dir stehen oder Dinge, die du uns oder den anderen Membern gerne noch sagen wollen würdest.


Osiris Wakefield says: "I'm on it!"
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#67

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
01.05.2024 12:38
von Osiris Wakefield | 487 Beiträge


Bonjour Casey


Da bist du ja! Da ja bereits alle besprochen wurde und du schon in der Charaktervorstellung warst, wird @Primrose Mikaelson sicher froh über deine Ankunft sein.

Du kannst dich gern registrieren gehen! Wir hoffen du hast einen angenehmen Flug und begrüßen dich dann in Paris auf der anderen Seite wieder


Viele Grüße,Os



                     
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#68

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
01.05.2024 12:39
von Osiris Wakefield | 487 Beiträge

Be a Part of France

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Willkommen in Frankreich lieber Tourist. Dir hat deine Reise durchs Land so gut gefallen, dass du gern nach Frankreich umziehen möchtest?
Wir haben gleich drei wunderschöne Städte für dich, die dein neues Zuhause werden könnten.

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Überprüfe bitte, ob dein Faceclaim und dein Name noch frei sind und schau dich gern in den Job Wanteds und in den Member Wanteds um. Vielleicht lacht dich ja ein Gesuch an, welches du erfüllen möchtest. Weitere Infos dazu, findest du auch in unseren Regeln.

Viel Spaß beim stöbern und Bewerben!



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» Trage hier dein Faceclaim ein
 
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[VorstellungKasten1]About me[/VorstellungKasten1]
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[VorstellungTitel1]Place of living[/VorstellungTitel1]
» Paris [_] » Saint Calais [_] » Nantes [_]
 
[VorstellungTitel1]Krimineller Hintergrund[/VorstellungTitel1]
» Nein [_] » Ja [_] » Wenn ja, inwiefern:

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» Nein [_] » Ja [_] » Wenn ja, auf das von @....

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» Mehrmals die Woche [_] » Einmal die Woche [_] » Mehrmals im Monat [_]

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» Täglich [_] » Mehrfach die Woche [_] » So wie es passt [_]

[VorstellungTitel1]Schreibstil[/VorstellungTitel1]
» 1. Person [_] » 3. Person [_] » Anpassbar [_]
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[VorstellungKasten1] My Past [/VorstellungKasten1]
[scroll15]» Erzähle uns hier von deiner Vorgeschichte. Mindestens 500 Wörter.
 

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[VorstellungKasten1] Famous last words [/VorstellungKasten1]
[scroll13]» Hier könnten noch ein paar letzte Anmerkungen von dir stehen oder Dinge, die du uns oder den anderen Membern gerne noch sagen wollen würdest.
 
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#69

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
01.05.2024 14:18
von Gesuch von Viralia von Blackrive
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» Nick Bateman


About me

Name » Alter » Beruf

» Louis Edmond de Balleroy » 36 » offiziell: Antiquitätenhändler. Inoffiziell: Mitglied bei N'drangheta. Oberhaupt des französischen Clans.

Place of living

» Paris [xx_] » Saint Calais [_] » Nantes [_]

Krimineller Hintergrund

» Nein [_] » Ja [_xx] » Wenn ja, inwiefern: Mitglied bei N'drangheta, durch die Mutter. Oberhaupt des französischen Clans.

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?

» Nein [_] » Ja [xx_] » Wenn ja, auf das von Viralia von Blackriver

Postingverhalten

» Mehrmals die Woche [_xx] » Einmal die Woche [_] » Mehrmals im Monat [_]

Onlineverhalten

» Täglich [_xx] » Mehrfach die Woche [_] » So wie es passt [_]

Schreibstil

» 1. Person [_] » 3. Person [_xx] » Anpassbar [_]
» Chatplay [xx_] » Szenenplay [_xx] » GB [_] nicht soooo gerne


Charactertraits

» CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Streng, wenn es sein muss, Gnadenlos, loyal. Er würde alles verzeihen außer Verräter, Untreue in einer Beziehung und wenn man ihn hintergeht.
Man kann mit ihm über alles reden er ist auch bereit zuzuhören aber anlügen? Niemals.
Er kann hitzköpfig sein, aggressiv auch stellenweise ein wenig cholerisch zu seinen Helfern. In einer Beziehung kann er besitzergreifend sein, altmodisch, eifersüchtig, und fordernd damit muss und sollte eine Frau klarkommen.
Louis Edmond ist ein familienmensch , ehrlich, pünktlich, selbstbewusst, ordentlich, ehrgeizig, sportlich, gerecht, tierlieb, verantwortungsvoll, zuverlässig, bescheiden, hilfsbereit, launisch, humorvoll, sarkastisch, geschickt •


My Past

»
de Balleroy ist die Vereinigung der italienischen Mafia, mit der Französischen, deren Aktionsradius ganz Europa, Nord – und Südamerika sowie Russland und Australien umfasst. Mit geschätzten 54 Milliarden Euro Jahresumsatz gilt die Vereinigung, seit Mitte der 1990er Jahre als mächtigste Mafia-Organisation Europas. Wichtigste Einnahmequellen sind Schmuggel, Geldwäsche und Drogen natürlich. Sie kontrolliert weite Teile des Kokainhandels in Europa und gilt als einer der größten Kokain Importeure weltweit.

Die Organisation besteht aus vielen mächtigen Familien weltweit. Die Wurzeln der De Santa, die Gründungsfamilie, reichen zurück bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damals hießen sie Picciotteria und gedieh in ländlichen Gebieten. Nach Erkenntnissen europäischer Drogenermittler stellt die ’Ndrangheta die bedeutendsten Gruppen im europäischen Kokainhandel, noch vor den kolumbianischen Drogenkartellen. Die Dominanz der de Santa, ist vor allem darauf zurückzuführen, dass es ihr gelang, Teile des Geschäfts an sich zu reißen, als die sizilianische Cosa Nostra in den 1990er Jahren unter Druck geriet.
Im Gegensatz zur Cosa Nostra ist die De Santa horizontal strukturiert und zählt aktuell vermutlich etwa 60.000 Mitglieder, sie umfasst etwa 90 Clans, wie die Familie Tegano und de Balleroy. Im Vergleich zur Cosa Nostra basiert die Mitgliedschaft in der De Santa aber stärker auf Blutsverwandtschaft. Will sich eine De Santa ausdehnen, muss eine ihrer Frauen in eine andere Familie einheiraten – dies geschieht auch gegen den Willen der Frau. Schließen sich mehrere de Santis zusammen, so werden diese als Locale bezeichnet. So kam auch die Familie de Balleroy in den 50-er Jahren dazu ein Teil der Familie zu werden.


STORY


Wir schreiben das Jahr 1988, genau genommen der 10. Januar 1988, als der kleine Louis Edmond de Balleroy das Licht der Welt erblickte, im sonnigen Département Calvados.

Er war der ganze Stolz seiner Eltern Maria und Marc de Balleroy. Die beiden haben sich kennengelernt, als Marc ein Auslandssemester in Amerika eingelegt hatte. Der Vater, ein gebürtiger Franzose, verliebte sich dort sofort in die schöne Maria, eine de Santa. Bald darauf heirateten die beiden, und nach dem abgeschlossenen Studium, hatte der Vater eine Arbeitsstelle in Amerika gefunden, und ist mit einer Greencard ganz nach Miami ausgewandert, wo der kleine Louis Edmond bald darauf zur Welt kam. Das Familienglück schien perfekt zu sein, sie waren eine glückliche Familie, die keine Probleme hatten, keine Geldsorgen und mit Louis Edmond wurde auch die Familie komplett. So zumindest die offizielle Version, die Fassade stand.
Das Leben nahm seinen ganz normalen Verlauf. Niemand hätte geahnt, in was für Machenschaften sein Vater verwickelt war, warum die Familie z.b. nie wirklich Geldprobleme hatte, obwohl beide Elternteile jetzt keine Millionen verdient haben. Aber irgendwann, als die Situation in Amerika immer brenzlicher wurde, war Marc der Meinung, er müssteseine Familien nach Frankreich zurückbringen, um diese zu retten. Louis Edmond, war zu der Zeit noch klein und hat von all dem noch nicht wirklich etwas mitbekommen, als die Familie nach Frankreich zurück geflüchtet war. Generell bekam der Junge Louis Edmond von all dem nicht wirklich was mit, weil seine Eltern versuchten ihn natürlich aus allem herauszuhalten, was sich für später als schlecht herausstellte. Auch die Verwandtschaft war nicht glücklich über die Entscheidung des Vaters, den Jungen so Zitat: verweichlicht großzuziehen.

Louis Edmond war wissbegierig und neugierig, ein kleiner glücklicher Junge, der gerne draußen war, mit seinen Freunden. In der Natur oder beim Ballspielen konnte er sich immer wunderbar verausgaben. Er war jemand, der nicht viel zum Glücklich sein brauchte, außer sein Fahrrad und vielleicht ein Baseball. Er war ein Junge, der gerne Star Wars guckte und mit Legos gespielt hat und der natürlich von seiner Mutter immer frischen Pasta und Pizza bekam, denn das aß er natürlich als Kind am liebsten. Louis Edmond war ein Junge, der kein Leid kannte, keinen Verlust, der in seinem Leben immer von Liebe und Glück umgeben war.
Als er 6 Jahre alt war, er konnte perfekt Italienisch sprechen, Englisch, Französisch, Spanisch und auch Deutsch. , Er konnte schon ein wenig lesen und war für sein Alter ziemlich wissbegierig.
Da kamen seine Eltern auf die Idee, nach Italien zu reisen. Louis Edmond würde in Italien eine bessere Ausbildungschance haben, eine bessere Schule, später vielleicht sogar eine Universität besuchen können und vielleicht was aus sich machen, bis er dann alt genug wäre, um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Und ja, mit einer besseren Schule war definitiv keine normale Schule gemeint.
Marc hat von seinem Schwiegervater 5 Jahre bekommen in dem Louis Edmond ein Kind sein durfte, und ab da bekannt sein Unterricht.
Es war kurz nach Louis Edmonds, 9. Geburtstag, als das Schicksal zuschlug und ihm so den schwärzesten Tag in seinem bisherigen Leben bescherte.
Denn Louis Edmond hat alles mit angesehen, als es an der Tür geklingelt hat und aufgeregte Stimmen bis zu seinem Kinderzimmer durchgedrungen waren. Er war natürlich neugierig, und wie Kinder eben so sind, ist er aufgestanden, um zu schauen, was draußen los ist. Just in diesem Moment musste er mit ansehen, wie seine Eltern über den Haufen geschossen wurden. Wahrscheinlich wäre er heute nicht mehr am Leben, wenn die Attentäter Informationen gehabt hätten, dass im Haus auch ein kleines Kind lebt. Jene Information hatte gefehlt und so haben die Mörder seines Vaters gedacht, dass nur die beiden Eheleute im Haus wohnten.
Louis Edmond hatte keine Ahnung, wie lange er zusammengekauert am Ende der Treppe gehockt saß, bis die Polizei ihn gefunden hatte. Dass seine Mutter noch am Leben war, hat er erst später erfahren, denn sie hatte zwar einen Kopfschuss erlitten, aber diesen hat sie glücklicherweise überlebt.
Im Laufe seines Lebens hatte Louis Edmond herausgefunden, was genau an dem Tag passiert ist und vor allem, warum es passiert ist. Die Ereignisse des Tages und alles, was mit seinem Leben und das Leben von seinem Vater zu tun hatte, hatte Louis Edmond mittlerweile rekonstruiert. Die Rache? Jene plant er schon lange und jene wird perfekt sein. Sie wird blutig sein und sie wird alles und jeden auslöschen, die mit dem Mord an seinen Eltern zu tun hatten.
Aber noch war es nicht so weit.
Nach den Ereignissen kam der kleine Junge erstmal ins Kinderheim, weil solche städtischen Kinderheime meistens überfüllt sind, hat man ziemlich schnell zu gesehen, dass man für ihn irgendeine Pflegefamilie finden konnte. Louis Edmond war komplett verstört und zurückgezogen, er wollte kaum was essen, nicht reden und neigte dazu nachts heftige Alpträume zu bekommen, meistens von den Ereignissen.
Es dauerte nicht lange und die Pflegefamilie gab den Jungen wieder in Obhut des Jugendamtes zurück, und nach ein paar Untersuchungen kam das Jugendamt zum Entschluss, dass Louis Edmond definitiv in eine psychiatrische Klinik muss.
Bevor der kleine Junge überhaupt in eine psychiatrische Einrichtung kam, schafften die Großeltern Väterlicherseits in einem Schnellverfahren und natürlich auch mit der Hilfe der entfernten nicht offiziellen Verwandtschaft in Amerika den Jungen schnell daraus zu holen und wieder nach Frankreich zu bringen.
Louis Edmond wurde von seiner Familie gut aufgefangen, die Ereignisse, mit denen er zu kämpfen hatte, wurden von seiner ganzen Familie und auch den verschiedenen Familienmitgliedern getragen, so wie es in Mafia-Familien üblich eben war. Er wurde nie alleine gelassen und konnte mit jedem sprechen. Die Familie hielt zusammen, das ist das wichtigste. Auch bekam er Hilfe von seinen Familienmitgliedern, Cousinen und Cousins sowie Onkeln und Tanten. Sie alle halfen ihm durch die schwere Zeit, durch die Herausforderungen des Lebens.
Aber eine Sache änderte sich doch.
Louis Edmond, wurde erwachsen, und er wollte von seinen Großeltern, vor allem Großvater alles beigebracht bekommen.
Er begann mit Kampfsport, Fechten, Umgang mit Waffen, Umgang mit Messern, Umgang mit Pfeil und Bogen, Umgang mit Fahrzeugen. Mit 15 war er schon eine Maschine. Aber nicht nur das, seine Großeltern brachten ihn auch bei, wie es ist ein Mann zu sein, ein Gentleman zu sein, sich vernünftig zu benehmen, immer höflich zu sein, immer zuvorkommend zu sein. Verbrecher der alten Schule mit Schirm, Charme und Melone.

Louis Edmond war klar, es würde kein Weg drumherum führen, früher oder später wird er den Platz seines Vaters einnehmen müssen, dann wird er einer von vielen in der Familie sein, die das Sagen haben. Wird Verantwortung tragen müssen und wird skrupelloser werden müssen. Aber tatsächlich war er jemand, der nichts mit Drogen am Hut haben wollte, weswegen er lange hin und her überlegt hatte, was für ein Zweig er einsteigen könnte.
Kunst, es ist zwar ein Zweig, der nicht viel einbringt, nicht so wie Drogen oder Waffen oder Prostitution, aber es ist dennoch ein Zweig und war schon immer ein Zweig der Mafia. Und eine tolle Tarnung, vor allem in Frankreich.
Mit 20 hat er seine Ausbildung zum Mafiaboss abgeschlossen, und so wusste er alles, was es zu wissen gab. Na ja, natürlich ist ja auch nebenbei normal zur Schule gegangen und diese auch abgeschlossen, aber natürlich in einer Privatschule, denn nur das Beste für den Goldjungen. Nach zwei Jahren des Abiturs begann er sein Studium im Alter von 22 Jahren im Bereich Kunstgeschichte in Paris an der Paris College of Art Universität. Sein Studium dauerte ganze 4 Jahre. Louis Edmond de Balleroy war kein typischer Gangster, er agiert versteckt, im Untergrund, unbemerkt von der Außenwelt.
In Paris wurde er auf ein paar Kids aufmerksam, mit ihren Fähigkeiten sich schon einen Namen gemacht hatten.
Er wollte diese Kids, oder Jugendliche unbedingt kennenlernen und vielleicht sogar für sich rekrutieren. Er wollte sie trainieren, sie formen, sie zu seinen kleinen Soldaten machen, zu seinen kleinen Assassinen.
Und so nahm er Kontakt mit Ihnen auf, begann ihr Vertrauen für sich zu gewinnen, sie auszubilden, sie zu Kämpfern zu machen, zu Tötungsmaschinen, zu seinen kleinen Kriegern.
Nach dem Abschluss seines Studiums und nach ein paar weiteren Fortbildungen, wie z.B. als Antiquitätenhändler war Louis Edmond fast 29Jahre alt, und stieg voll in die Geschäfte seiner Familie mit ein. Mit seinem Großvater und anderen Familienmitgliedern hatte er natürlich wunderbare Helferlein an seiner Seite.
Aber sein Augenmerk lag auf Paris, dort hat er sich ein wunderbares Netzwerk gebastelt und die wollte er auf gar keinen Fall verlassen.

Auch die Geschäfte Italien hatte er so weit alles im Griff, aber in Amerika, da liefen die Geschäfte nicht sehr gut, und so muss der junge Louis Edmond wohl oder übel ein paar seine kleinen Schützlinge nach Amerika schicken, genau genommen nach L.A.. Seit Jahren arbeiteten seine Familie, sein Clan, mit einer anderen Familie zusammen, diese Familie besitzt mehrere Banken in Amerika. Durch deren Hilfe gelang es immer Geld zu waschen und zu schmuggeln und andere Machenschaften. Jedoch gab es da kleinere Probleme, die auf Dauer zu größeren werden würden, deswegen musste der junge de Balleroy nach dem Rechten sehen. Auch an der Grenze zu Mexiko gab es Probleme. Probleme mit dem Schmuggel und mit dem Antiquitätenhandel. Da gab es schon einige hässliche Auseinandersetzungen und Tote. Louis Edmond wollte aber Paris nicht verlassen, stattdessen schickte er ein paar seinen ausgebildeten Kämpfern und vertrauten dahin, um die Sachen zu regeln.
Er selbst eröffnet in Paris einen Antiquitätenhandel.
Die beste Möglichkeit, um mit gestohlenen Antiquitäten zu handeln, Geld zu waschen, in bestimmten Kreisen eingeladen zu werden und sich dort ohne Verdacht zu erregen umzuschauen.

Sein Ziel ist es, sich so weit einen Namen zu machen, um bei den Reichen und Berühmten dieser Welt ein und aus gehen zu können.
Er begann seine kleinen Auftragskiller weiterzubilden in Sachen Diebstahl, Einbruch, Alarmanlagen, wie man sie umgehen kann, wie man ein Safe knacken kann, wenn man Gemälde aus Museen oder Privathäusern stiehlt ohne, dass diese beschädigt werden, wie man Systeme überlistet. Er hat selber solche Sachen im jungen Jahren von seinem Großvater gelernt und gab sein Wissen jetzt weiter.
Natürlich war es riskant, das Wissen, welches er hatte, so zahlreich weiterzugeben, aber würden diese Jugendliche und Wagen in zu betrügen?
Sie wussten genau, was auf dem Spielstand sollten Sie es probieren, ihr Leben stand auf dem Spiel, denn eine Sache, was Louis Edmond hasst, war Verrat.

2024, 7 Jahre später hat er genau das erreicht, was er wollte, er hat mittlerweile fünf Antiquitätenläden in den größten Städten Frankreichs.
Er hat sich einen Namen gemacht, ist durch seine Geschäfte Multimilliardär. Ist bei den Reichen und Schönen dieser Welt sehr gerne gesehen, und seine Geschäfte laufen so nebenbei, mit der Unterstützung von seiner Familie, seine Helfer und dessen Helfer.
Mittlerweile hat er auch seine Finger in diversen Glücksspiel Casinos drin, und wäscht Geld im großen Stil.
Und ihr fragt euch, wer das geschafft hat? Wie seine Familie nie mit der Mafia zusammen gebracht wurde? Es gibt immer mal Ermittlungen, und die Polizei stößt immer mal auf Hinweise. Aber wenn man nach außen hin eine blütenreine Weste hat, und seinen Familiennamen immer aus ärgern herausgehalten und natürlich reich genug ist um hier und da ein paar Scheinchen zu verteilen, dann hat man keine Sorgen.


Famous last words

» hi wer Kontakt zu meinem Charakter aufnehmen möchte, ist ganz herzlich willkommen.
Ich werde später auch ein Gesuch schreiben, wo ich meine Schützlinge, meine Helfer, meine kleinen Assassinen Suchen werde.
Im Alter zwischen 15-30 Jahren , sind alle willkommen, die zu meiner Organisation dazu gehören wollen.
Ansonsten freue ich mich auf ein schönes Miteinander.


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Viralia von Blackriver thinks: "Oh hell, that's sexy!"
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Jérome Hidalgo says: "I'm on it!"
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#70

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
01.05.2024 14:38
von Jérome Hidalgo • 303 Beiträge


Bonjour Louis


Da bist du ja auch schon, unsere kleine Nachteule
Deine Story war super interessant zu lesen und vieles hab ich ja auch schon von eurer Unterhaltung in den Q&A's mitbekommen. An der Stelle würde ich mich also etwas kürzer halten, da PB gleich los muss. Somit bleibt mir nichts anderes, als zu sagen:

Story und Alter gehen in Ordnung, Name ist frei und der Faceclaim war reserviert. Du darfst dich also in unsere hübsche Stadt begeben und wenn unsere liebe @Viralia von Blackriver so nett wäre, könnte sie mit Sicherheit deine Koffer tragen. Guten Flug!

Wir haben nichts gegen den Teil mit der Mafia, um Gottes Willen, finde ich sogar recht spannend. Ich wollte nur anmerken, falls es eine offizielle Grupierung wird: In Paris gibt es bereits eine kriminelle Organisation, die durch meine Wenigkeit die nächsten Tage in Fahrt gebracht wird, in dem ich den zukünftigen Anführer ins Forum hole. Also entweder die beiden Gruppen arbeiten zusammen, wo ich dann aber ungern sehen würde, dass der eine Anführer den anderen untergräbt, sondern das sie wirklich zusammen arbeiten. Das heißt, der eine kümmert sich um die eine Hälfte von Paris und der andere um die andere Hälfte. Oder aber sie sind starke Konkurenz, dann könnte man das zwar immer noch mit Hälfte Hälfte machen, aber dann würden sie halt nicht zusammen arbeiten, sondern sich eher bekriegen. Ich war leider vorher im RL gefangen, sonst hätte ich bestimmt auch schon vorher dazu etwas gesagt. Aber vielleicht kann man sich darüber dann ja auch in den PNs unterhalten.



Viele Grüße,Jérome


                 
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#71

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
01.05.2024 14:42
von kein Name angegeben • ( Gast )
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das was du im Spoiler geschrieben hast, finde ich recht interessant, können wir mal intern darüber uns unterhalten.
Also in einem Land gibt es ja gott sei Dank viele Mafia Organisationen und man kann auch zusammenarbeiten, oder halt gegeneinander dann hätten wir so ein Konflikt vielleicht wie in dem Film Romeo müßte die.
Da gibt es echt viele Möglichkeiten und ich bin wirklich fast für alle Sachen offen, solange mein Charakter nicht auf einmal der Handlanger von irgendjemanden wird. :)


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#72

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
01.05.2024 14:52
von Viralia von Blackriver | 271 Beiträge

Ich trage nur die Koffer wenn ich reingucken darf
Freue mich riesig dich gleich begrüßen zu können <3



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#73

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
01.05.2024 14:53
von Jérome Hidalgo • 303 Beiträge

Be a Part of France

And sent us your application!

Willkommen in Frankreich lieber Tourist. Dir hat deine Reise durchs Land so gut gefallen, dass du gern nach Frankreich umziehen möchtest?
Wir haben gleich drei wunderschöne Städte für dich, die dein neues Zuhause werden könnten.

Lass uns dafür deine Bewerbung in diesem Thema da. Kopiere den Code aus dem Spoiler und fülle ihn komplett aus {Bitte lass ihn dabei unverändert}. Wir geben dir dann schnellst möglichst Rückmeldung. Natürlich bitten wir um Verständnis, wenn es RL bedingt mit einer Antwort zu Wartezeiten kommen kann.

Überprüfe bitte, ob dein Faceclaim und dein Name noch frei sind und schau dich gern in den Job Wanteds und in den Member Wanteds um. Vielleicht lacht dich ja ein Gesuch an, welches du erfüllen möchtest. Weitere Infos dazu, findest du auch in unseren Regeln.

Viel Spaß beim stöbern und Bewerben!



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» Trage hier dein Faceclaim ein
 
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» xxx » xxx » xxx
 
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» Nein [_] » Ja [_] » Wenn ja, auf das von @....

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[scroll13]» Trage hier entweder einen kleinen Text über deine Charaktereigenschaften ein oder wenn kein Text, dann 5 positive und 5 negative Eigenschaften.
 

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[scroll15]» Erzähle uns hier von deiner Vorgeschichte. Mindestens 500 Wörter.
 

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[VorstellungKasten1] Famous last words [/VorstellungKasten1]
[scroll13]» Hier könnten noch ein paar letzte Anmerkungen von dir stehen oder Dinge, die du uns oder den anderen Membern gerne noch sagen wollen würdest.
 
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#74

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
03.05.2024 13:19
von Gästchen
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My Application



» Wentworth Miller


About me

Name » Alter » Beruf

» Eric Nicolas Lemaire » 29 » Ingenieur und angehender Kopf der "Underdogs"

Place of living

» Paris [x] » Saint Calais [_] » Nantes [_]

Krimineller Hintergrund

» Nein [_] » Ja [x] » Wenn ja, inwiefern: Angehender Anführer einer Untergrund Organisation

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?

» Nein [x] » Ja [_] » Wenn ja, auf das von @....

Postingverhalten

» Mehrmals die Woche [x] » Einmal die Woche [x] » Mehrmals im Monat [x]

Onlineverhalten

» Täglich [x] » Mehrfach die Woche [_] » So wie es passt [_]

Schreibstil

» 1. Person [_] » 3. Person [x] » Anpassbar [_]
» Chatplay [x] » Szenenplay [x] » GB [x]


Charactertraits

selbstbewusst | durchsetzungsfähig | hochbegabt | gefühlskalt | zielstrebig | dominierend | ruhig | gerecht | idealistisch | rational | emotional desorientiert | belastbar | führungsfähig | erfinderisch | fokussiert | höflich | freundlich



My Past

TRIGGERWARNUNG: DROGEN, ALKOHOL, VERWARLOSUNG VON KINDERN, TOD

War es verwerflich, wenn man sich als Kind wünschte, dass man lieber in einem dieser Märchengeschichten leben wollen würde? Dort gab es doch wenigstens immer ein Happy End oder etwa nicht? Zumindest wünschte sich der kleine Eric nichts anderes, als eben genau solches. Nicht unbedingt das „End“ in dem Ganzen, aber das „Happy“, lief es in seinem Leben so ganz anders als das. Angefangen mit seiner Entstehung, durch einen One Night Stand in einem Club und die darauffolgende Geburt, die weitaus stressiger für seine Mutter und ihn war, als sie eigentlich hätte sein müssen. Nun, es hieß nicht um sonst, dass Alkohol und Zigaretten während einer Schwangerschaft keine Präsenz haben sollten, war das seiner Mutter allerdings völlig egal. Nicht nur das, auch das Kind interessierte sie nicht. Als man ihr aber die Möglichkeit gab, das Kind auch zur Adoption freizugeben, war dies genauso wenig richtig. So wuchs der Junge auf, in einem stickigen kleinen Wohnmobil, welches ständig nach Gras roch und in dem mehr Gestöhne zu hören war, als das Geschrei oder Lachen eines Kindes. Seine Mutter machte kein Geheimnis daraus, dass sie ihren Körper verkaufte, um sich davon ihren Stoff kaufen zu können. Nahrung und Windeln für das Baby? Ein 3 Tage alter Burger und ein altes Shirt von ihr tat's auch, war ihre Devise. Liebe und Zuneigung? Wofür gab es Fernseher? Aber natürlich kein Luxus, woher auch, wenn alles für Alkohol und Drogen drauf ging. Ein alter in die Jahre gekommener Röhrenfernseher vom Schrottplatz musste seinen Dienst leisten. Mehr bekam Eric nicht, auch nicht als er immer älter und älter wurde. All das was andere Kinder in seinem Alter hatten, ein eigenes Zimmer, liebevolle Eltern, das blieb ihm bis zuletzt verwehrt. Auch Kindergarten und Schule wurden eher überbewertet. Oftmals hatten sie deswegen schon die Polizei am Hals, aber seine Mutter interessierte es dennoch nicht. Selbst dann nicht, als sie sogar eines Tages mitsamt ein paar Leuten vom Jugendamt vor der Tür standen. Naja wenn man es genau betrachtete, konnte es sie auch nicht mehr interessieren, lag sie mit einer Nadel im Arm zu Erics Füßen, während er leicht kaltherzig auf sie hinab sah. Er fühlte nichts bei dem Anblick seiner leblosen Mutter, gar nichts. War das überhaupt seine Mum? Oder war sie nur irgendeine dahergelaufene Frau, die gern dabei zu sah, wie ein Baby sich quälte? Eric wusste es nicht, wollte er auch nicht. Die Polizei hatte inzwischen die Tür zum Wohnwagen aufgebrochen und schauten etwas geschockt auf die Situation. Ganz besonders ein Polizist aus ihrer Reihe, der so aussah, als hätte er ein Geist gesehen. Eric wusste es nicht, aber es war sein biologischer Vater, den er dort stehen sah. Konnte dieser allerdings nicht schnell genug reagieren, ehe die Damen vom Jugendamt eintraten und alles daran setzten, den geschädigten und „traumatisierten“ 7 jährigen Jungen aus der Situation zu holen. Geschädigt? Ja, das würde auch er so unterschreiben, aber traumatisiert? Von seiner Kindheit bestimmt, aber nicht von dem Tod dieser Frau. Fühlte er sich eher erleichtert und irgendwie frei. Immerhin würde er doch jetzt in eine neue Familie kommen oder? Er hoffte es zumindest. Vielleicht ja eine, wo er Geschwister hätte. Nichts wünschte er sich mehr als das, war er doch zuvor immer nur allein gewesen. Einen Hund oder Katzen würde er auch nicht schlecht finden. Aber von alledem bekam er nur eine Sache. Eine Familie, wenn auch nur den einen Teil davon: Seinen biologischen Vater. Im ersten Moment ja noch gar nicht so verkehrt, wenn man bedenkt, dass er wohl ein Polizist war und dementsprechend ja wenigstens schon einmal besser lebte, als der weibliche Part seiner „Familie“. Allerdings gab es da Dinge, die alles andere als legal und korrekt waren. Dinge, die er tat und wofür er den Job bei der Polizei eigentlich nur als Vorwand nutzte. Aber das erfuhr Eric erst Jahre später, fürs erste, vor allem vor dem Jugendamt, ging er als Erziehungsfähig durch. Das einzige, was sie dem „frisch gebackenen“ Vater mitteilten oder mit auf den Weg geben wollte: Eric würde dringend therapeutische Anbindung brauchen.
Die ersten Jahre bei seinem Vater vergingen wie im Fluge, hatten sie sich von Anfang an recht gut verstanden und die Schule besuchen konnte er auch endlich. Die Lehrer an der ortsansässigen Schule wollten den Jungen eigentlich erst gar nicht aufnehmen, da er ja weder im Kindergarten war, noch die ersten beiden Klassen besucht hatte. Eric war es gewesen, der sie darum angefleht hatte, eben weil er all die Jahre hat daheim verbringen müssen und nichts anderes machen durfte als fern zu schauen. Er wollte lernen und er versprach ihnen zu zeigen, dass er keine Probleme mit dem Lernstoff haben würde. Und das bewies er ihnen tatsächlich, wobei sich herausstellte, dass sein IQ deutlich höher war, als der seiner Mitschüler. Denn wie von ihm versprochen, hatte er tatsächlich keine Probleme beim mitkommen, konnte nach nur wenigen Übungen die Aufgaben sogar den anderen Schülern erklären. Woraufhin Eric's Vater ihn aus reiner Neugier einfach mal testen ließ. 145. Keine Äpfel, keine Euro. Nein, es war das Ergebnis seines IQ's. Erschreckend auf einer Weise, aber nun verstand Eric endlich, warum er sich immer so viel anders gefühlt hat als die anderen und warum ihm der späte Schulstart nichts ausmachte. Auch war er immer viel zu unterfordert gewesen, war in vielen Dingen immer deutlich schneller fertig als andere und konnte teilweise Aufgaben lösen, die erst in der Oberstufe Thema sein würden. Aus diesem Grund hielt der Schultherapeut es für richtig und auch für nötig, dass Eric zwei Klassen überspringen sollte, da sie hier in Paris leider noch keine Einrichtung besaßen, die die Anforderungen solcher Kinder decken konnte. Tja somit war der Junge schon mit 13 mit der Schule fertig, hängte aber noch 3 Jahre Gymnasium und Hochschule ran. Er könnte damit einer der einzigen sein, aber Eric empfand das Lernen irgendwie als beruhigend. Oftmals wurde er sogar für diese Aussage ausgelacht oder gehänselt, interessieren tat es ihn nur nicht. So wie viele andere Dinge auch. So ist er in all den Jahren keinesfalls zu einem liebevollen und freundlichen Kind beziehungsweise Teenager herangewachsen. Zwar freundlich und höflich, aber Lachen tat er eher weniger und weinen sowieso schon mal gar nicht. Mit 16 Jahren dann, hielt es sein Vater für angebracht und richtig, seinen Sohn tiefer in das Familiengeschehen einzubinden. Nur war es nicht das, woran man vielleicht als erstes denken würde. Eher war es eine Art Gruppierung, eine Gang, angeführt von seinem Vater. Mhm gut, in erster Linie nichts schlimmes. Zumindest nicht, wenn man nicht all die schmutzigen Geheimnisse kannte, die sie beherbergten. Aber eben in diese sollte Eric eingeweiht werden, war sein hoher IQ vielleicht von Wert für diese Gruppe. Außerdem, und das wusste nun wirklich noch niemand, nicht mal der engste Vertraute seines Vaters, war sein Vater krank, sehr krank. Krebs im fortgeschrittenen Stadium, noch auszuhalten, aber trotzdem manches Mal mit Schmerzen verbunden. Seine Jungs wollte er aber nicht einfach so hängen lassen, war es für viele eine Art Zuhause geworden, weshalb er es an der Zeit sah, seinen Sohn den anderen vorzustellen. Natürlich war es riskant, keine Frage, aber irgendwie vertraute er seinem Sohn, so wie Eric ihm vertraute. Selbst dann wenn er mit Eric etwas harscher umging, um ihn abzuhärten. Und Eric? Wie er sich mit der ganzen Sache fühlte? Komischer Weise fühlte er sich erfüllt, mit einer Aufgabe gesegnet, die ihn endlich mal etwas forderte. Und dabei war er nicht nur der Sohn des Anführers, sondern auch der schlaue Kopf der Bande. Sobald es um die besten Routen für Drogenschmuggel oder ähnliches ging, war er ihr man. Er berechnete ihnen jedes kleinste Detail, jedes noch so bedeutende Hindernis. An Ansehen gewann er damit in all den Jahren auch und er begann tatsächlich, diese Art von Familie als wichtig anzusehen, wichtiger, als alles, was er bisher in seinem Leben hatte.
Inzwischen, er würde bald die 30 Jahre knacken, war er bald 14 Jahre fester Bestandteil der Underdogs, die zu einer Organisation herangewachsen waren und nicht mehr bloß eine einfache Straßengang darstellten. Im Grunde waren sie gleichzusetzen mit der Mafia, hatten die Underdogs immerhin fast ganz Paris unter ihre Fittiche. Selbst die Polizei arbeitete teilweise für sie, zumindest solang sie immer schön das ausgemachte Geld überwiesen, was allerdings nie ein Problem darstellte. Denn davon hatten die Lemaire's seit Jahren genug. Aber so kriminell sie auch waren, mit ihrem illegalen Waren- und Waffenhandel, ihrem Drogenschmuggel und ihrer Geldwäsche, töten taten sie nur, wenn es unbedingt nötig war. Das bedeutete, wenn sie jemand bedrohte, wenn jemand etwas verbrochen hatte und sie bekamen Wind davon oder wenn sie jemand verriet. Nicht das jemand ihre schmutzigen Geschäfte verriet, es ging hierbei viel eher um ihre Gesichter, die sie seit Jahren schafften zu bewahren, so dass keiner in Paris wusste, wer überhaupt zu den sogenannten „Underdogs“ gehörte. Eine mächtige Organisation im Untergrund halt und Eric würde schon bald der Kopf davon werden. Wenn nicht andere Dinge dazwischen kommen würden, die sein Gehirn doch tatsächlich etwas umdenken ließen. Würden diese Dinge es schaffen, seine Welt komplett auf den Kopf zu stellen oder analysiert er diese, wie alles andere auch?



Famous last words




Osiris Wakefield says: "I'm on it!"
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#75

RE: » Your journey to France │ Application

in BE A PART OF FRANCE
03.05.2024 13:34
von Osiris Wakefield | 487 Beiträge


Bonjour Eric


Da ist ja unser Undergogleader in Spe. Cool das du es hier her geschafft hast und ich hoffe du kannst dir deine Untergrundorganisation entsprechend aufbauen, sobald du in Paris gelandet bist. Dein Name und Gesicht waren für dich bereits in der Vorstellung in Anspruch genommen und somit will ich dich auch gar nicht länger aufhalten. Hüpf in die Registrierung und wir sehen uns auf der anderen Seite!


Viele Grüße,Os



                     
UND JETZT SUCH' ICH NACH MIR SELBST IN DEN HIGHS UND DOWNS, ABER Error, Error, CODE: „FILE NOT FOUND“

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